Unterschtütze

Salli zämme

Servus

Griaß Gott

Gun Tach

Sinner Z´weg?

Guede Daag

Morge

Au Doo?

Dachverband
der Dialekte

Was isch grad los?

Hier geben wir aktuelle Hinweise zu Veranstaltungen und zur Arbeit des Dachverbands der Dialekte Baden-Württemberg (DDDBW).

  • Verleihung des Landespreises für Dialekt in Stuttgart am 21. Oktober – volles Haus im Neuen Schloss

    Verleihung des Landespreises für Dialekt in Stuttgart am 21. Oktober – volles Haus im Neuen Schloss

  • Landespreis für Dialekt in Baden-Württemberg 2024

    Landespreis für Dialekt in Baden-Württemberg 2024

  • Mitgliederversammlung in Waiblingen am 29. Juni

    Mitgliederversammlung in Waiblingen am 29. Juni

Dinschtig

(Südfränkisch)

Daischtig

(Nordschwarzwald bis Filstal)

Zischtig

(Oberrhein)

Ziischtig

(Hochschwarzwald, Hochrhein)

Zaischtig

(Zollernalb, Oberschwaben)

Aftermeedig

(Ostalb, Iller)

Fähler? Noi, Dialäkt!

Der Arbeitskreis hat sich 2003 aus Mitgliedern der Mundartvereine Muettersproch-Gsellschaft, schwäbische mund.art e. V. und Förderverein Schwäbischer Dialekt gebildet. Zur Förderung der baden-württembergischen Mundarten in Schule und Unterricht lassen sich seither alemannische, fränkische und schwäbische Mundartkünstler*innen verschiedener Sparten (Literatur, Musik, Kabarett) in Schulen einladen und gestalten dort eine Doppelstunde zum Thema Dialekt. Ganz nach dem Motiv unseres Flyers: „Wir machen das Maul auf und lassen die Mundart in den Schulen nicht weiter zerbröckeln!“

Begeisterte Rückmeldungen, wie die der Förderschule Salem, die sich bei ihrem Mundartgast für eine „unvergessliche Feier alemannischer Mundart“ bedankt und gleichzeitig verspricht „weiterhin Streifzüge in mundartlichen Gefilden“ zu unternehmen, erreichten in den letzten Jahren die Organisatoren.

Neben den Schulveranstaltungen organisierte der Arbeitskreis in den Jahren 2008, 2011, 2013, 2016, 2019 und 2023 sechs Mundartwettbewerbe für die Schulen, deren preisgekrönte Arbeiten zum Teil bei Mundartfesten in Villingen-Schwenningen und Rottenburg von Kultusminister Helmut Rau (2008), dem Ehrenvorsitzenden des Fördervereins „Schwäbischer Dialekt e. V.“, Staatssekretär a. D. Hubert Wicker (2011 und 2016) und Minister a. D. Guido Wolf (2013) gewürdigt wurden.

Ab 2025 übernimmt der DDDBW die Organisation und Koordination der Projekts „Mundart in der Schule“. Bis Ende des Jahres erfolgen die Anmeldungen noch über den Arbeitskreis „Mundart in der Schule“.

  • Hier finden Sie (demnächst) alle teilnehmenden Künstlerinnen & Künstler

    Nach Mundart filtern:Sie können die Künstler über das Dropdown-Feld nach Mundart filtern. Durch Klick auf die ausgewählte Mundart, löschen Sie die Auswahl wieder.
    Alphabetisch sortieren:Klicken Sie auf die entsprechende Tabellen Kopfzeile, um die Einträge alphabetisch zu sortieren.

  • Teilnahmebedingungen für Schulen

    Allem voran die gute Nachricht:
    Die Teilnahme an dem Projekt „Mundart in der Schule“ kostet die Schule kein Geld!
    Die Künstlerinnen und Künstler werden vom Dachverband der Dialekte Baden-Württemberg e.V. (DDDBW) bezahlt, der wiederum durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins Schwäbischer Dialekt e. V., der schwäbischen mund.art e.V., der Muettersproch-Gsellschaft e.V., des Vereins Unsere Sprachheimat e.V., des Regierungspräsidiums Freiburg und verschiedener Kreissparkassen dazu in der Lage ist.

    Bitte beachten Sie aber die folgenden Bedingungen und die Vorgabe, dass der Antrag mindestens 2 Wochen vor der geplanten Veranstaltung beim Dachverband eingegangen sein muss.

    Entschließt sich eine Klasse, eine Lehrerin oder ein Lehrer an dem Projekt teilzunehmen, sollten folgende Punkte beachtet werden:

    • Nehmen Sie vor der Antragstellung Kontakt mit dem Künstler oder der Künstlerin auf und sprechen Sie einen Termin und das Thema ab.
    • Füllen Sie das Antragsformular für Schulen online aus.
    • Machen Sie den Termin erst fest, wenn Sie vom DDDBW die Finanzierungszusage erhalten haben.
    • Füllen Sie nach dem Unterrichtsbesuch das Veranstaltungsprotokoll für Schulen online aus.
    • Der DDDBW übernimmt für die Künstlerinnen und Künstler 250 Euro Aufwandsentschädigung pro Veranstaltung (+Fahrtkostenpauschale). Wenn weitere Kosten entstehen, müssen diese von der Schule oder einem anderen Träger übernommen werden.
    • Die Auszahlung erfolgt per Überweisung direkt an die Künstlerin oder den Künstler, nachdem Künstlerin oder Künstler und Schule die Durchführung der Veranstaltung auf einem Formblatt an den DDDBW bestätigt haben.
    • In der Regel werden höchstens vier Veranstaltungen pro Schule und Schuljahr gefördert. Wegen hoher Nachfrage werden zunächst nur zwei Veranstaltungen für das erste Halbjahr 2025 bewilligt.
  • Teilnahmebedingungen für Künstlerinnen und Künstler

    Skizzieren Sie kurz die künstlerische Sparte, in der Sie sich bewegen. Beschreiben Sie Ihr schulbezogenes Angebot und teilen Sie mit, für welche Zielgruppe (Alter, Schulart) Ihr Angebot gedacht ist. (Sie können hierzu das Formblatt von dieser Seite benutzen) Der Arbeitskreis „Mundart in der Schule“ des DDDBW entscheidet dann, ob Ihr Profil ins Angebot passt und nimmt Sie gegebenenfalls in die Gruppe der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie sollten allerdings Mitglied einer der folgenden Vereine sein oder noch werden: Muettersproch-Gsellschaft, schwäbische mund.art, Unsere Sprachheimat oder Förderverein Schwäbischer Dialekt. Kontaktaufnahme per E-Mail an Dr. Rudolf Bühler

Priis fir dialeggdschwädzer 2024

Dialekte prägen in Baden-Württemberg den Alltag und sind ein wichtiger Teil des Selbstverständnisses vieler Bürgerinnen und Bürger. Dieses sprach-kulturelle Erbe gilt es zu bewahren und zu fördern. Die Landesregierung hat deshalb im Rahmen ihrer Dialektinitiative den „Landespreis für Dialekt in Baden-Württemberg“ ins Leben gerufen. Das Land vergibt den Landespreis für Dialekt in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Dialekte (DDDBW).

Die Mittel für den Landespreis werden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst bereitgestellt. Die Preissumme von 60.000 Euro wird aufgeteilt in sechs Kategorien. Die besten Beiträge in den einzelnen Kategorien werden von einer ehrenamtlichen Jury aus Fachleuten ausgewählt. Der Verband und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ermutigen dazu, die Kreativität und Vielseitigkeit des Dialekts in den verschiedenen Sparten auszudrücken.

Anmeldeschluss für den Landespreis für Dialekt 2024 war der 31.07.2024.

Am 21.10.2024 fand die festliche Verleihung des Landespreises für Dialekt im Neuen Schloss in Stuttgart statt.

Direkt zur Preisverleihung

  • Zielgruppe

    Der Wettbewerb richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihrem Wohnort. Die Preiskategorie „Junge Generation“ richtet sich explizit an Menschen unter 27 Jahren, die den Dialekt als Ausdrucksform innovativ und kreativ nutzen. Projekt- und Gruppenarbeiten auch aus Schulen und Bildungseinrichtungen sind in dieser Kategorie ausdrücklich erwünscht.

  • Preisgeld

    Die Preissumme von insgesamt 60.000 Euro wird aufgeteilt in sechs Kategorien. In jeder der Kategorien werden ein Hauptpreis von 5.000 Euro und zwei Förderpreise von 3.000 Euro und 2.000 Euro vergeben. Die Preise aller Kategorien können auch geteilt werden.

D´Rubriga

  • Junge Generation

    In dieser medienoffenen Kategorie können Arbeiten von Kindern und Jugendlichen unter 27 Jahren eingereicht werden. Projekt- und Gruppenarbeiten auch aus Schulen und Bildungseinrichtungen sind ausdrücklich erwünscht.

  • Literatur

    Diese medienoffene Kategorie richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber, die mit eigenen Texten (Gedichten, Prosa, Bühnenwerken, Libretti, Blogs und Essays) teilnehmen möchten.

  • Lied/Musik

    In dieser Kategorie werden Werke von einzelnen Interpretinnen, Interpreten und Musikgruppen ausgezeichnet, die selbst verfasst und komponiert sind. Übersetzungen bekannter Werke in die Dialekte können nicht eingereicht werden.

  • Kabarett/Comedy/Live-Performance/Bühnenkunst

    Für diese Kategorie kann ein bühnentauglicher Programmausschnitt von einzelnen Darstellerinnen, Darstellern oder von Gruppen eingereicht werden.

  • Film

    Filme aller Genres (Kurz- und Langfilme, Animationsfilme, Dokumentationen etc.) können ohne Laufzeitbeschränkung eingereicht werden.

  • Neue Medien

    In dieser Kategorie sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgerufen, die sich mit Podcasts, Hörbüchern, Influencer-Kanälen, Online-Kampagnen etc. bewerben möchten.

oiner vo ons werra

Unterstütze die Arbeit des Verbands durch deine Mitgliedschaft! Ob als Verein oder als privates Fördermitglied: Werde Teil einer Gemeinschaft, deren Ziel die Wertschätzung unserer gesprochenen Sprache ist.

  • Was beinhaltet die Mitgliedschaft?

    Juristische Personen wie Vereine erwerben mit der Mitgliedschaft ein Stimmrecht bei der jährlichen Mitgliederversammlung. Bei Vereinen ist eine Staffelung der Stimmen pro Verein vorgesehen: bis 99 Mitglieder – 1 Stimme; ab 100 Mitgliedern – 2 Stimmen; ab 1000 Mitgliedern – 3 Stimmen. Außerdem erhalten Vereine Rede- und Antragsrecht. Aufgabe des Verbands ist die Förderung von einzelnen Mitgliedern bzw. deren Veranstaltungen. Mit der Fördermitgliedschaft erwirbst du als natürliche Person ein Antragsrecht bei der jährlichen Mitgliederversammlung.

  • Wie läuft der Mitgliedsantrag ab?

    Nach Ausfüllen des Aufnahmeantrags entscheidet der Vorstand über die Aufnahme als Mitglied bzw. Fördermitglied in den Verband. Wir kontaktieren dich, sobald die Entscheidung vorliegt.

Was hesch devu?

Als Verein oder Fördermitglied profitierst du auf vielen Ebenen von der Arbeit des Dachverbands für Dialekte. In unserem großen Netzwerk finden deine Ideen, Wünsche und Vorschläge Gehör, denn wir bieten gegenseitige Unterstützung und verstärken so die Sichtbarkeit deiner Dialektkultur. Zum Beispiel können wir unsere Mitgliedsvereine bei ihren Veranstaltungen fördern. Mit deiner Teilhabe und Mitsprache gestaltest du unsere Agenda also aktiv mit. Mit deiner Mitgliedschaft wirst du Teil einer Gemeinschaft, in der Zusammenhalt und Austausch zum Katalysator für echte Veränderung werden können.

De Dachverbond iwwa de Varoine

Der Dachverband der Dialekte Baden-Württemberg (DDDBW) ist ein Zusammenschluss von Vereinigungen, Gemeinschaften, Institutionen und Einzelpersonen im Bereich Dialekt und Mundart im gesamten Bundesland Baden-Württemberg. Der Dachverband bietet einen organisatorischen und inhaltlichen Rahmen für die institutionalisierte Förderung der Dialekte.

  • Unsere Geschichte

    Die Gründung des Dachverbands der Dialekte Baden-Württemberg (DDDBW) geht auf eine fraktionsübergreifende Abgeordnetengruppe aus dem Landtag von Baden-Württemberg um Dr. Markus Rösler MdL zurück. Damit wurde bereits im Herbst 2023 der organisatorische und inhaltliche Rahmen für die landesweit institutionalisierte Förderung der Dialekte geschaffen. Seit 2024 schreibt der Dachverband zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung Kunst den Landespreis für Dialekt Baden-Württemberg aus, der mit einer Gesamtsumme von 60.000 Euro dotiert ist.

    Hier geht’s zur Präambel der Landtagsinitiative

    Kontakte zu den Ansprechpartnern der Fraktionen Grüne, CDU, SPD und FDP der Landtagsinitiative:

    Dr. Markus Rösler – markus.roesler@gruene.landtag-bw.de

    Willi Stächele – willi.staechele@cdu.landtag-bw.de

    Andreas Kenner – andreas.kenner@spd.landtag-bw.de

    Jochen Haußmann – jochen.haussmann@fdp.landtag-bw.de

  • Unsere Ziele

    Ein besonderes Augenmerk richtet der Verband bei seiner Arbeit auf die Angehörigen der jüngeren Generation. Heißt es doch in der Begründung zum Antrag der Abgeordnetengruppe um Dr. Rösler MdL (Drucksache des Landtages 16/6102 vom 12.4.2019), es „ist die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen von ganz besonderer Bedeutung, wenn es darum geht, Dialekte zu fördern“. Der DDDBW befürwortet mit seinen satzungsmäßigen Zielen die Dialektinitiative des Landes Baden-Württemberg und die Ziele der Abgeordneten im Landtag sowie das im Aufruf des Ministerpräsidenten vom März 2023 formulierte Ziel, „die vielfältigen Dialekte als wertvolles Kulturgut zu erhalten und zu fördern“.

  • Unsere Mitglieder

    Unsere Mitglieder sind Vereinigungen, Gemeinschaften, Institutionen und Einzelpersonen im Bereich Dialekt und Mundart in Baden-Württemberg. Eine Auflistung unserer derzeitigen Mitgliedsvereine finden sie hier

  • Unser Beirat

    Der Beirat soll nach Möglichkeit die vielfältige Dialektlandschaft Baden-Württembergs abbilden. Er vermittelt in Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Die Mitglieder des Beirats stehen dem Vorstand in allen wichtigen Fragen des Verbands beratend zur Seite. Sie unterstützen ihn in strategischen und finanziellen Fragen wie auch im öffentlichen Auftreten.

    Im Beirat sollen vertreten sein:

    • bis zu sieben Personen, die von der Mitgliederversammlung auf drei Jahre gewählt werden.
    • bis zu sieben weitere Personen, die vom Vorstand auf drei Jahre benannt werden. Darunter sollen sich Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen, der zuständigen Fachministerien und aus den Medien befinden.

    Die aktuellen Mitglieder unseres Beirats:

    • Jörg Beirer, Mundartgesellschaft Württemberg
    • Heiner Bernhard,  Verein Kurpfalz
    • Dr. Ewald Hall, Historischer Verein für Mittelbaden
    • Johannes  Köhler, Jugendbeirat
    • Dr. Bernd Langner, Schwäbischer Heimatbund
    • Friedel Scheer-Nahor, Muettersproch-Gsellschaft
    • Jürgen von Bülow, Landesverband Amateurtheater
    • Dr. Heiko Feurer, Staatsministerium Baden-Württemberg
    • Daniel Hager-Mann, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
    • Dr. Julia Braun, Eberhard Karls Universität Tübingen
    • Prof. Dr. Karin Schweizer, Pädagogische Hochschule Weingarten
    • Stefanie Schneider, Südwestrundfunk

Unna Vorstand

Der Vorstand besteht aus dem/der Vorsitzenden und bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden, dem/der Schatzmeister/in, dem/der Schriftführer/in und bis zu vier weiteren Mitgliedsvertretern/-vertreterinnen. Der Vorstand sollte die vielfältige Dialektlandschaft Baden-Württembergs abbilden. Er wird, getrennt nach den einzelnen Funktionen von der Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder/innen auf die Dauer von drei Jahren gewählt. Der/die Vorsitzende und sein/e Stellvertreter/in vertreten einzeln den Verband gerichtlich und außergerichtlich. Der/die Vorsitzende beruft ein und leitet die Sitzungen des Vorstands und der Mitgliederversammlung. Er/Sie ist für die Durchführung von deren Beschlüsse verantwortlich. Das Amt des Verbandsvorstands wird grundsätzlich ehrenamtlich ausgeübt.

Dr. Martin Kistler

erster Vorsitzender

„Die Dialekt-Vielfalt ist eine Stärke von Baden-Württemberg. Ich freue mich, dass ich als Vorsitzender des Dachverbandes dazu beitragen kann, dass die Stimme der Dialekte im Land gestärkt wird.“

Veronica Kerber

stellvertretende Vorsitzende

„Warum ich mich für den Dialekt engagiere: …weil ich andere ermutigen möchte, ihre sprachlichen Wurzeln als das anzunehmen, was sie sind; eine besondere Verbindung zu einem Schatz an kultureller Vielfalt und Authentizität.“

Pius Jauch

stellvertretender Vorsitzender

„Warum Dialekt? Weil es zur Beschreibung einer komplexen Welt mehr Worte braucht und nicht weniger.“

Reinhold Frank

Schatzmeister

„Warum Dialekt? Weil ohne mei Schbrooch ben i net i!“

Dr. Wolfgang Wulz

Schriftführer

„Warum Dialekt? Weil ich ihn als wertvolles Spracherbe und erhaltenswertes Kulturgut ansehe.“

Karlheinz Geppert

Mitgliedsvertreter

„Jede Region liebt ihren Dialekt, ist er doch eigentlich das Element, in welchem diese Seele ihren Atem schöpft.“

(Johann Wolfgang von Goethe)

Heidi Zöllner

Mitgliedsvertreterin

„S Alemannisch isch mi Heimet, wo i überall ane mitneh cha.“

Heidi Ströbel

Mitgliedsvertreterin

„Dialekt ist mittlerweile ein seltenes Gut, das es zu pflegen, zu erhalten und weiterzugeben gilt. Für mich ist Dialekt Heimat und wenn ich Dialektsprecher höre, wird mir warm ums Herz. Deshalb benutze ich meine Muttersprache, ohne wenn und aber.“

Jeanette Rzyski-Knab - Mitgliedsvertreterin

Jeanette Rzyski-Knab

Mitgliedsvertreterin

„Unsere Dialekte sind wertvolle, lebendige Sprachen und unser kultureller Schatz. Dialekte leben, wenn wir sie pflegen. Dialekte leben, solang wir sie pflegen. I be drbei – komm, mach mid!“

Dr. Rudolf Bühler

Geschäftsführung

„Warum Dialekt? Weil ich im Dialekt so schwätzen kann, wie ich will.“

    Oosre Freind

    Unsere Mitglieder sind Vereinigungen, Gemeinschaften, Institutionen und Einzelpersonen im Bereich Dialekt und Mundart in Baden-Württemberg. Eine Auflistung unserer derzeitigen Mitgliedsvereine finden sie hier.

    Gnitze Schaffer

    Hier findet ihr unseren Pressespiegel und Links zu interessanten Themen, die den Dachverband betreffen.

    sou konnscht du uns erreische

    Dachverband der Dialekte Baden-Württemberg

    Haus der Heimat

    Schloßstr. 92

    70176 Stuttgart

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    Geschäftsführung: Dr. Rudolf Bühler